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Der Wärmedurchgangskoeffizient (Kw) drückt Wärmemenge in Watt aus, die durch die Fläche von 1 m² fließt, bei einem Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur von 1° K. /1°K = 1°C/
Zur korrekten Festlegung des Wärmedurchgangskoeffizienten müssen folgende Faktoren beachtet werden: Faktoren zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten: • Wärmedurchgangskoeffizient für die Scheibe in ihrem mittleren Teil (Verbundscheibe). • Wärmedurchgangskoeffizient für der Konstruktion von Rahmen und Flügel. • Sog. längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient für die Wärmebrücke am Zusammentreffen von Scheibe und Rahmen. Erklärung: Kw - Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters, W/(m² x K) Kg - Wärmedurchgangskoeffizient für die Scheibe in ihrem mittleren Teil W/(m² x K) Pg - Oberfläche der Scheibe in Quadratmetern Kf - Wärmedurchgangskoeffizient für den Rahmen W/(m² x K) Pf - Oberfläche des Rahmens in Quadratmetern Ψ - Sog. längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient für die Wärmebrücke zwischen Scheibe und Rahmen W/(m² x K) L - Länge der Wärmebrücke zwischen Scheibe und Rahmen, in Metern P - Oberflüche des Fensters In Quadratmetern Erklärung: Kw - Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters, W/(m² x K) Kg - Wärmedurchgangskoeffizient für die Scheibe in ihrem mittleren Teil W/(m² x K) Pg - Oberfläche der Scheibe in Quadratmetern Kf - Wärmedurchgangskoeffizient für den Rahmen W/(m² x K) Pf - Oberfläche des Rahmens in Quadratmetern Ψ - Sog. längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient für die Wärmebrücke zwischen Scheibe und Rahmen W/(m² x K) L - Länge der Wärmebrücke zwischen Scheibe und Rahmen, in Metern P - Oberflüche des Fensters In Quadratmetern |
Eine weitere Art zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten sieht wie folgt aus:
Der Wärmedurchgangskoeffizient wird für thermische Grenzflächen festgelegt und erlaubt es die Wärmemenge zu berechnen, die durch die thermische Grenzfläche dringt.